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Liebe Besucher der Website,

umfassende (und weit über diese Internetdarstellung hinausgehende) Informationen zu Krebserkrankungen und deren Behandlung, aber auch zur Profitgier der Pharmaindustrie sowie zu staatlichen Institutionen und zur Psychiatrie als deren Helfershelfer, finden Sie in meinem neuen Buch „Dein Tod war nicht umsonst“.

Wenn Sie DEIN TOD WAR NICHT UMSIONST anklicken, werden Sie zu einer umfangreichen Leseprobe weitergeleitet.

Die Erlöse aus dem Verkauf des Buches fließen in meine Krebsforschung ein.

Richard A. Huthmacher



"Dein Tod war nicht umsonst"
Ein Tatsachen- und Enthüllungs-Roman
Richard A. Huthmacher
ISBN: 978 3 7357 2764 0
33,80 € (E-Book: 25,99 €)

Krebserkrankungen und ihre Behandlung

Nach wie vor gilt:

"´Der Krebs´ schlechthin existiert nicht; vielmehr gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher wie unterschiedlich maligner Tumore … Wie gut die Heilungschance im Einzelfall auch ist, ruft bereits die Diagnose ´Krebs´ selbst bei den Angehörigen des Tumorkranken überwältigende Angst hervor … Insgesamt scheinen die krankheitsbedingten psychischen Belastungen von Krebskranken und ihnen nahestehenden Personen weitgehend übereinzustimmen" (Richard A. Huthmacher: Die Angehörigen schwerst- und lebensbedrohlich kranker sowie sterbender Erwachsener. Königshausen & Neumann, 1991, Neuauflage 2002).

Denn immer noch stellt die Diagnose "Krebs" sowohl für den Betroffenen selbst als auch für seine Angehörigen eine der größtmöglichen Herausforderungen dar – physisch und psychisch, mental und spirítuell, innerhalb der betroffenen Familie resp. Bezugsgruppe selbst und über deren Grenzen hinaus bis weit hinein in das jeweilige soziale Beziehungsgeflecht sowohl des Kranken als auch seiner Angehörigen und Verwandten.

Fast 400 000 Menschen erkranken jährlich allein In Deutschland, im Laufe seines Lebens erkrankt jeder dritte Europäer an Krebs.

Weltweit, so entsprechende Schätzungen, werden jedes Jahr fast 12 500 000 Krebserkrankungen diagnostiziert; mehr als 7 500 000 Menschen versterben pro Jahr an einer bösartigen Erkrankung.

Auch in Deutschland betrug im Jahr 2006 (schon) die 5-Jahres-Überlebensrate weniger als 60 Prozent. Mit anderen Worten: (Deutlich) mehr als 40 Prozent der Krebskranken versterben nach wie vor auch in Deutschland an den Folgen ihrer Erkrankung.

Zahlen, die trotz aller – zumindest in bestimmten Bereichen – tatsächlich erzielter onkologischer Fortschritte und unbeachtlich diesbezüglich beschönigender Beteuerungen ihre eigene Sprache sprechen.

Die wohl plausibelste Theorie der Karzinogese (Krebsentstehung) führt das Krankheitsereignis auf ein Versagen der sog. Wächtergene zurück. Letztere, auch Protoonkogene oder Tumorsuppressorgene genannt, sind für die Weitergabe des genetischen Codes auf die nächste Zellgeneration verantwortlich. Versagen diese "Wächtergene", kommt es in den folgenden Zellgenerationen zu immer mehr Zelldefekten und -entartungen, letztendlich zu einem unkontrollierten Krebswachstum.

Ohne Zweifel sind physikalische Noxen wie radioaktive Bestrahlung oder chemische Noxen wie mutagene Chemikalien für die zuvor beschriebenen "Kopierfehler" der Tumorsuppressor-(Wächter-) Gene (mit-)verantwortlich.

Warum aber kommt es auch dann zu einem Versagen der Wächtergene, wenn solch offensichtlich karzinogene Einflüsse fehlen?

Und warum versagt bei Krebskranken das Immunsystem, das bei Gesunden sehr wohl in der Lage ist, entartete (Krebs-)Zellen, die fortwährend entstehen, zu eliminieren.

Geradezu Legionen von vermuteten, indes nie bewiesenen Risikofaktoren und vermeintlich auslösenden Ursachen werden diesbezüglich zu Felde geführt; das Spektrum potentieller Karzinogene reicht von der Nahrung über das Sexualverhalten bis hin zu Infektionen, namentlich durch sog. Onkoviren.

Warum aber wird (fast) unisono und apodiktisch verneint, dass psychische/psychosoziale Faktoren für die Karzinogenese verantwortlich sein könnten?

Weil – wie bei Chrisian Morgensterns Palmström – nicht sein kann, was nicht sein darf?

Weil sonst evident würde, dass weltweit Millionen und aber Millionen Menschen so sehr an ihrem Leben und ihren Lebensbedingungen leiden, dass die Entität Körper, Geist und Seele (s. hierzu auch die Ausführungen unter Behandlungsphilosophie) gleichsam in einer psycho-physischen Kurzschlussreaktion mit dem Versagen normaler biologischer Mechanismen reagiert und dass die Krebserkrankung quasi den (gleichwohl fatalen) Fluchtweg einer zutiefst gepeinigten Seele repräsentiert?!

Jedenfalls habe ich während meiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit wieder und wieder Patienten gesehen, bei denen der Zusammenhang zwischen größter psychischer Not und dem (unmittelbar folgenden) Ausbruch einer Krebserkrankung so offensichtlich war, dass ich diesen Zusammenhang weder leugnen kann noch leugnen will – allen (bereits erfolgten und zukünftig zu erwartenden) Anfeindungen zum Trotz.

Die Zahl der (immer noch) versterbenden Krebskranken ist zu hoch und ihr je eigenes Schicksal ist zu erschütternd, als dass man sich kommod zurück lehnen und auf bereits erreichte Erfolge verweisen könnte.

Deshalb muss jede Chance einer sinnvollen Behandlung genutzt werden. Ohne "ideologische" Vorbehalte und ungeachtet (wirtschaftlicher) Partikularinteressen.

Einzig und allein "pro salute aegroti" ("zum Wohle des Kranken").

Weitere Ausführungen entnehmen Sie bitte auch den Kapiteln Behandlungsphilosophie und Behandlungsmethoden.