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Richard A. Huthmacher



"Dein Tod war nicht umsonst"
Ein Tatsachen- und Enthüllungs-Roman
Richard A. Huthmacher
ISBN: 978 3 7357 2764 0
33,80 € (E-Book: 25,99 €)

Behandlungsphilosophie

Zweifelsohne hat die moderne Medizin überragende Erfolge zu verzeichnen.

Infektiologie (Antibiotika und Impfstoffe), Gentechnologie, Immunologie und Endokrinologie (synthetische Herstellung von Hormonen), Organtransplantationen und Mikrochirurgie, kardiologische / kardiochirurgische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (Herzkatheter und Bypass-Operationen), die Entwicklung bildgebender Verfahren (von der konventionellen Röntgenaufnahme bis zum MRT) sowie Fortschritte in der Reproduktionsmedizin (hormonale Empfängnisverhütung, In-vitro-Fertilisation) sind nur einige, wenige Stichworte für  medizinischen Fortschritt – ungeachtet der Frage, ob alles, was medizinisch möglich und machbar, auch sinnvoll und ethisch-moralisch zu verantworten ist.

Gleichwohl gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen die moderne Medizin „versagt“. Denn allzu sehr ist sie dem descartschen Rationalismus (cogito ergo sum – ich erkenne/denke, also bin ich) und dessen Geist-Materie-Dualismus, seinem materialistischen Welt- und Menschenbild, seiner Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf seine bloße Mechanik  und somit einem Menschen-, Gesundheits- und Krankheitsverständnis verhaftet,  dass in der virchowschen Zellularpathologie dann später Fortführung und (vorläufigen?) Höhepunkt findet.

Mit anderen, einfacheren Worten: Die moderne Medizin „versagt“ insofern und insoweit, als sie  nicht bzw. nicht hinreichend die psychisch-seelische Dimension des Menschen erfasst und – auch hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen – berücksichtigt. Obwohl schon in der Antike  „ψυχή“ (Psyche) Leben schlechthin bedeutete.

Denn bei allen Krankheiten, die bereits als psycho-somatisch bekannt sind, bei den sog. auto-allergischen Erkrankungen, nicht zuletzt auch bei solchen Krankheiten, deren Ursache herrschender Meinung zufolge immer noch im Unklaren liegt (so beispielsweise bei den sog. bösartigen [Krebs-]Erkrankungen), spielen psychische Dysbalance und gestörtes Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele, spielt der Einfluss traumatisierender soziofamiliärer Lebensbedingungen, spielt insgesamt also die komplexe Verortung des biopsychischen menschlichen Wesens in seinem familiären und sozialen Beziehungsgeflecht die entscheidende ätiologische und pathogenetische (krankheitsverursachende und -auslösende) Rolle.

Eine Medizin indes, die glaubt, sich auf rein physische Krankheitsursachen (im tatsächlichen wie übertragenen Wortsinn) beschränken und das ganze Spektrum vorgenannter ätiologischer Faktoren ausblenden zu können, muss scheitern. Sowohl hinsichtlich ihres Krankheitsverständnisses als auch bezüglich therapeutischer Konsequenzen, die aus eben diesem unzulänglichen Verstehen  resultieren.

Wohlgemerkt:  Es ist nicht Anliegen vorangehender wie nachfolgender Überlegungen, die umfassenden und bisweilen überragenden Erfolge schulmedizinischer Behandlung  in Frage zu stellen oder gar zu diskreditieren.

Anliegen vielmehr ist, Alternativen dort aufzuzeigen, wo die Schulmedizin keine/unbefriedigende Erfolge/Ergebnisse aufzuweisen hat und mit ihren Möglichkeiten offensichtlich „am Ende ist“.

So nicht selten bei den Erkrankungen und Krankheitsbildern, die in den Kapiteln Behandlungsspektrum sowie Krebserkrankungen und ihre Behandlung aufgeführt sind.