Adler, Alfred
AIHA
akutes rheumatisches Fieber
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Analytische Psychotherapie
Angstkrankheiten
Animalischer Magnetismus
Autoallergische Erkrankungen
Autogene Psychotherapie
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Autoimmunhepatitis
Balint, Michael
Basedowsche Krankheit
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Bronchialasthma
Bulimie
chronische Polyarthritis
Colitis ulcerosa
Descartes
Diabetes mellitus (juveniler)
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Essstörungen
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Fokaltherapie
Freud, Sigmund
Fromm, Erich
funktionelle Beschwerden
 - des Herz-Kreislauf-Systems
- des Magen-Darm-Traktes
- des Skelett- und Muskelsystems

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Richard A. Huthmacher



"Dein Tod war nicht umsonst"
Ein Tatsachen- und Enthüllungs-Roman
Richard A. Huthmacher
ISBN: 978 3 7357 2764 0
33,80 € (E-Book: 25,99 €)

Behandlungsspektrum

Krankheit bringt das gestörte Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zum Ausdruck.

Die Behandlung von Krankheiten muss diesem Umstand Rechnung tragen.

Das Wissen um solch gleichermaßen komplexe wie unmittelbar einsichtige Zusammenhänge ist uralt; es lässt sich bis zu den Anfängen unserer menschlichen Zivilisation und Kultur zurückverfolgen.

Umso erstaunlicher mutet bisweilen die Hybris einer sog. modernen (will heißen: fort-schrittlichen, weiter-entwickelten) Medizin an, und zwar dann, wenn sie vorgenannte differenzierte Betrachtungsweise durch monokausale Erklärungsmuster ersetzt.

So müssen beispielsweise Viren, Bakterien, Gene, alle möglichen Noxen u.ä.m. als (mutmaßliche, behauptete, aber nie bewiesene) Ursachen von Krebserkrankungen herhalten.

Jede Woche wird sozusagen eine neue Sau durchs (wissenschaftliche) Dorf getrieben.  

Betrachtet man indes die Biographie von Krebskranken, wird jedem, der sehen kann und sehen will, klar: Hier handelt es sich weit überwiegend (d.h. ausgenommen solche Fälle, wo außerordentliche äußere Einflüsse wie beispielsweise Verstrahlungen oder massive chemische und/oder physikalische Einwirkungen krankheitsursächlich sind) um Menschen, die – ihnen bewusst oder unbewusst – an und in ihren individuellen psychosoziofamiliären Lebensumständen leiden.

Und  zwar so sehr leiden, dass der Entität (Gesamtheit) Körper, Geist und Seele je individuell nur die (körperliche Krebs-)Erkrankung als Ausweg aus diesem Leiden übrig bleibt. Nicht von ungefähr spricht man von der sogenannten Krebspersönlichkeit.

Mithin kann sich eine adäquate, d.h. (eine die physische, psychische, mentale und spirituelle Dimension) umfassende Therapie nicht auf die Behandlung der somatischen (körperlichen) Aspekte beschränken.

Mit anderen Worten: Operation, Bestrahlung und Chemotherapie allein sind in der Behandlung von Krebserkrankungen nicht hinreichend.  

Immer und ohne Ausnahme müssen diese Behandlungen unseres Erachtens durch psycho-  und soziotherapeutische Maßnahmen begleitet und unterstützt werden.

Psychosomatische Krankheiten

(Behandlung wie unter Behandlungsmethoden beschrieben)

Bronchialasthma, Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüre, Colitis ulcerosa und M. Crohn, Neurodermitis, chronische Polyarthritis (rheumatische Erkrankungen) und Fibromyalgie, Bluthochdruck (jedenfalls die weitaus häufigere sog. primär-essentielle Hypertonie, nicht die wesentlich selteneren symptomatischen Formen) sowie Schilddrüsenüber- resp. -fehlfunktionen (welche auch den Autoimmun-/autoallergischen Erkrankungen zugeordnet werden) sind klassische psychosomatische Krankheiten.

Aber auch bei Erkrankungen wie der Koronaren Herzkrankheit, bei Essstörungen wie Bulimie oder Magersucht, bei Schmerzen und funktionelle Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems, des Magen-Darm-Traktes und des Skelett- und Muskelsystems, bei vielen gynäkologischen oder urologischen Dysfunktionen, bei ätiologisch unklaren neurologischen Krankheitsbildern wie der Trigeminusneuralgie, bei Tinnitus und Hörsturz, bei Angst- und Suchtkrankheiten (beispielsweise bei Alkoholismus und sonstigen Suchterkrankungen), bei Phobien und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), nicht zuletzt bei Krebserkrankungen werden Krankheitsentstehung, -ausprägung und -verlauf in entscheidendem Maße durch die psychische Verfassung des jeweils betroffenen Patienten beeinflusst.

Adäquate Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Leidenszuständen, die maßgeblich durch psychosoziofamiliäre Faktoren verursacht und modifiziert werden, erfordern deshalb – ebenso wie angemessene Präventiou und Rehabilitation –, dass die physische, psychische, spirituelle und mentale Dimension eines jeden Patienten berücksichtigt wird. Eine einseitig somatisch, naturwissenschaftlich-pharmakologisch orientierte Behandlung greift indes zu kurz; sie kann und wird oft wenig erfolgreich sein. Folgerichtig beschäftigen sich beispielsweise Psychoonkologie und Psychoimmunologie seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit der Untersuchung psychosozialer Faktoren, welche für die Entstehung einer Krebserkrankung (mit-)verantwortlich sind. Oft jedoch stehen nicht die psycho-somatischen Ursachen der jeweiligen Erkrankung, sondern deren somato-psychischen Auswirkungen im Focus des wissenschaftlichen Interesses.

Mit anderen Worten: Auch hier wird nicht in erster Linie Ursachenforschung betrieben, vielmehr wird die Erkrankung lediglich deskriptiv-positivistisch hinsichtlich ihrer Folgen beschrieben.

Autoallergische Erkrankungen

Was zuvor für psychosomatische Krankheiten ausgeführt wurde, gilt ohne Einschränkungen auch für die sog. autoallergischen Erkrankungen (Synonyme: Autoimmunkrankheiten, Autoaggressionskrankheiten, Autoaggressionssyndrome, autoallergische Krankheiten, Autoantikörperkrankheiten, Autoimmunopathien), d. h. für solche – nach Meinung des Autors psychosomatische – Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem des je betroffenen Patienten in einem "selbstzerstörerischen Akt" gegen diesen selbst richtet – sozusagen als misslungene körperliche (immunologische) Reaktion auf psychogene Einflüsse infolge psychischer und sozialer Belastungen des Betroffenen.

Beispiele für autoallergische Erkrankungen
(Behandlung wie unter Behandlungsmethoden beschrieben)

- AIHA (autoimmunhämolytische Anämie, beschleunigter Abbau von Erythrocyten mit Anämie als Folge)
- akutes rheumatisches Fieber
- Autoimmunhepatitis (chronisch-aggressive Form der Hepatitis, Beteiligung von Autoantikörpern, zellvermittelte Autoimmunreaktionen)
- (chronische) Thyreoiditis (Schilddrüsenentzündung)
- Basedowsche Krankheit (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse)
- Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmerkrankung)
- Diabetes mellitus (juvenile Form)
- Goodpasture-Syndrom (seltene und schwere Autoimmunerkrankung mit vorwiegender Nieren- und Lungenbeteiligung)
- Lupus erythematodes (systemische Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Kollagenosen)
- Multiple Sklerose (MS – chronisch entzündliche Entmarkungskrankheit des Zentralen Nervensystems)
- Pemphigus (Hauterkrankung aus der Gruppe der blasenbildenden Autoimmundermatosen)
- Perniziosa (Form der Anämie)
- Rheumatoide Arthritis
- Sjögren-Syndrom (Autoimmunerkrankung der Speichel- und Tränendrüsen)